Freitag, 22. Juni 2012

iBooks lesen auf dem iPhone, iPad, iPod touch und Mac!

Erscheinungstermin:  ca. 27. 10. 2014


Kurzbeschreibung:

John ist ein Asien-Fan und fliegt nach Thailand. Sein Plan ist es, sich ins Nachtleben zu stürzen, um sich zu amüsieren. Doch Thailand hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert, Aus den lächelnden, netten Bargirls, sind inzwischen eiskalt berechnende Frauen geworden, die die Freier gnadenlos abzocken. 

Die Preise im Nachtleben unterscheiden sich auch kaum noch, von denen auf der Reeperbahn in Hamburg. Die Kriminalität ist dramatisch gestiegen, und als Tourist fühlt man sich dort kaum noch wohl. John schaut sich nach einem anderen Land um, und wird dort auch fündig. Er findet eine Welt, die er zuvor noch nicht kannte, die Welt der Taxigirls. 

Doch das Liebeskasper-Syndrom befällt ihn, und so lässt die Enttäuschung nicht lange auf sich warten. Die Welt der Taxigirls ist eine Welt der Illusionen, wo Drogen und Geld ihr Leben bestimmen. Taxigirls versprechen alles, und halten nichts, und Männer sind für sie nur ein Werkzeug, um ihre Ziele zu erreichen. Liebe und Taxigirls, sind zwei Elemente, die nicht zusammenpassen, doch John versucht es trotzdem immer wieder. Eines Tages glaubt er, dass er seine Traumfrau gefunden hat, doch er ahnt nicht, dass das erst der Anfang eines Alptraums ist... 



Das neue iBook von David Cooper

Beschreibung:

Jedes Jahr wandern weit über 140 000 Deutsche aus. Warum? Nun, es ist einiges Faul im Staate Deutschland: Billiglöhne, hohe Wohnungsmieten, Zwangs-GEZ, Zwangs-Krankenkasse, Zwangs-IHK-Beiträge, Meldepflicht, Personalausweise, Politiker mit Selbstbedienungsmentalität, hohe Steuern, und viele Dinge mehr. Es wird oft darüber spekuliert, warum so wenige Leute in Deutschland noch Kinder bekommen. 

Die Antwort ist ganz einfach: Wer für sich keine Zukunft mehr sieht, der sieht auch keine Zukunft für seine Kinder. Da hat zum großen Teil die Politik dran Schuld: Euroeinführung ohne Volksabstimmung, Milliarden an Euro für südeuropäische Party-Länder, trotz Transfer-Verbot im Lissabon-Vertrag, und eine kaum kontrollierte Einwanderungspolitik, die dafür gesorgt hat, das viele Stadtteile in Deutschland nachts zu »No-Go-Zonen« werden. 

Deutsche die im Ausland leben, werden im Buch oft ihre Beweggründe wiederfinden, warum sie Deutschland verlassen haben. Die Politik verkauft Deutschland gerne als einen modernen, liberalen Industriestaat. Doch die nackte Wahrheit ist genau das Gegenteil: Ein Überwachungsstaat, der seinen Bürgern bis ins Detail vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben. Politiker die sich selbst die Taschen vollschaufeln, doch die Bürger oft mehr ausbeuten, als in vielen Dritt-Welt-Ländern. 

Deutschland ist immer noch ein erstrebenswertes Einwanderungsland, aber nur für die Armutsflüchtlinge aus der ganzen Welt, die dann direkt in das Hartz-4-System einwandern. Doch für die meisten anderen, egal ob Student oder Frührentner gibt es eigentlich nur eine Entscheidung: Nur weg von hier!





Das iBook von David Cooper

Beschreibung: 

E-Books schreiben, erstellen und publizieren, wie funktioniert das eigentlich? Für viele Autoren ist das Schreiben von eBooks oft keine große Schwierigkeit, doch wie erstellt, und publiziert man dann sein Werk? Welche Schritte sind nötig, um es bei Amazon, und anderen Distributoren zu veröffentlichen? Was ist eine ISBN, und wo bekommt man sie? Wie formatiert man den Text für Amazon? Welche Software ist für die Umwandlung in andere Formate empfehlenswert?

Aber auch für Autoren, die schon über das Anfangsstadium hinaus sind, gibt es oft Fragen,  die oft unbeantwortet bleiben: Wie viel soll mein E-Book kosten? Wie kann ich ein Bankkonto in den USA eröffnen, um dortige Tantiemen zu bekommen? Dieses Buch beschreibt alle Schritte, die nötig sind, um ein E-Book erfolgreich zu veröffentlichen.

Aus dem Inhalt:


Autoren-Honorare von 35-70 Prozent - Schreiben/Korrekturlesen und Lektorat - Open Source und Open Content - Rechte an Inhalten - Richtige Namen oder Pseudonym - Wie viel soll mein E-Book kosten? - Die Rolle von Amazon/ Das KDP-Select Programm - Benötigt man einen E-Book-Reader? - ISBN Nummern - Steuern  zahlen - Weitere Plattformen - Marktanteile - Rechtliches/Das Impressum - Übersetzung in andere Sprachen - Hilfsmittel und Werkzeuge - E-Book Formatierung/Bilder /Layout - Einen Titel erstellen - Umwandlung von Word-Dateien - Cover- und Buchbeschreibung - Ein US-Bankkonto eröffnen - Tipps und Tricks - Fragen und Antworten - …und vieles mehr!




Das iBook von David Cooper


Leseprobe:
Thailands Rotlicht-Industrie geht im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter. Das südostasiatische Land hatte immer ein dreigeteiltes Nachtleben: Eines für die einheimischen Thais, eines für Asiaten, und eines für westliche Ausländer. Die Rotlicht-Industrie für die einheimischen Thais, und im abgeschwächten Maße für die Asiaten im Allgemeinen, wird es auch in den kommenden Jahren geben. 


Das Nachtleben das auf die westlichen, ausländischen Besucher ausgerichtet ist, wird jedoch von Jahr zu Jahr weniger. Die Besucherzahlen der Go-Go-Bars, Bier-Bars und anderen Vergnügungsstätten, die auf westliche Besucher ausgerichtet sind, gehen seit Jahren dramatisch zurück. Dieses hat jedoch nicht saisonale Gründe, sondern es sind tiefergreifende Ursachen. Die Auswirkungen sind am deutlichsten in den teuersten Rotlichtbezirken Thailands zu sehen, Phuket und Bangkok. Außer in der Hochsaison - von Mitte Dezember bis Mitte Februar - sind die meistens Go-Go-Bars und Bierbars meistens gähnend leer.

Im berühmtesten Rotlichtbezirk Bangkoks, der sogenannten »Patpong«, hat man schon vor Jahren versucht, den Gästeschwund mit verschiedenen Mitteln aufzuhalten. In der Patpong wurden Marktstände aufgestellt, um die Touristen wieder anzulocken. Hier wurden raubkopierte DVDs, und Billigartikel an die Touristen verscherbelt. Doch der Erfolg blieb aus, die Nachtschwärmer kamen nicht zurück. Stattdessen kamen Pauschaltouristen, die aber nicht in die Go-Go-Bars gingen, sondern auf den Märkten nur nach Schnäppchen suchten. Die Barbesitzer versuchten auch durch andere Maßnahmen ihren Umsatz zu steigern. Den Gästen wurden kostenlose Shows und günstige Biere versprochen, doch beim Bezahlen wurden dann die Kunden einfach geneppt, und aus dem billigen Bier wurde dann mit dem »Show-Zuschlag« eine mehrere tausend Baht teure Rechnung. 

Das sprach sich natürlich schnell herum, und so kamen noch weniger Gäste. Früher standen vor den Bars attraktive Bargirls, die versuchten, die Touristen in die Go-Go-Bars zu locken. Heute sieht man meistens nur männlicher Bouncer, sogenannte Türsteher, die mit aggressiven Methoden versuchen, die Lokalitäten zu füllen. Außer der Patpong gab es auch noch andere Bargebiete, die sich mit der Zeit an die Spitze setzten, das waren die Soi Cowboy an der Sukhumvit Road, und der Nana Plaza. Hier waren es überwiegend Go-Go-Bars, die um die Gunst der Touristen buhlten. 

Aber auch hier nur mit mäßigem Erfolg. Der Besucherrückgang hat verschiedene Ursachen, zum einen sind es politische Gründe, die dem Einfluss von Thailands Regierung unterliegen, zum anderen hat es aber auch ökonomische Gründe, die in dem enormen wirtschaftlichen Aufschwung Thailands liegen. Doch es hat auch andere, nicht von Thailand beeinflussbare Gründe, z.B. die Rezession in vielen Teilen der westlichen Welt, und mit ihm die Schwächung der westlichen Währungen. 


Der Niedergang der thailändischen Rotlichtindustrie für westliche Besucher passierte natürlich nicht von einem Tag auf den anderen, sondern graduell. Zuerst waren natürlich die teuersten Metropolen und Gebiete betroffen, zu nennen wäre hier Bangkok und Phuket. Hier waren die aufgerufenen Preise in den Bars in den letzten Jahren so hoch, das viele Besucher entweder mit einem Boykott reagierten, oder auf billigere Gegenden, zu nennen wäre hier Pattaya, auswichen. Ein Großteil der thailändischen Rotlichtindustrie ist nur auf die Bedürfnisse der einheimischen Thais ausgerichtet, z.B. Karaokebars oder Massagesalons, die zum Teil westlichen Besuchern den Zutritt verwehren. Das thailändische Nachtleben spielte sich also in drei Bereichen ab: für Thais, für Asiaten und für westliche Ausländer. Die Preise für Dienstleistungen im Nachtleben sind in den letzten Jahren, im Vergleich zu anderen Preisen, überproportional angestiegen. 

Durch die boomenden Ökonomien Südostasiens haben andere asiatische Touristen die Verteuerung des Nachtlebens akzeptiert, und kommen weiterhin in relativ hohen Besucherzahlen nach Thailand. Doch die ganze Diskussion wirft natürlich eine Frage auf: Warum kommen so viele westliche Touristen nach Thailand? Nur wegen dem Nachtleben, das  es  ja auch in Deutschland in nicht unerheblichem Maße gibt? Das hat natürlich Gründe,  auf die wir in einem späteren Kapitel noch genauer  darauf eingehen werden.





Das iBook von David Cooper

Leseprobe: 

Als sich die Tür öffnet, verschlägt es mir den Atem, denn ich trete gerade aus dem klimatisierten Suvarnabhumi Airport von Bangkok auf die Straße. Die Hitze ist einfach unglaublich, sie ist wie eine Wand, und das im Februar. Schon nach ein paar Sekunden hält ein Taxi vor mir an. »Sukhumvit Road please« weise ich ihn an… Das Taxi bremste, wir waren am Ziel angelangt. Ich schnappte meine Reisetasche, und ging in das mir bekannte Hotel. »Your Passport please« faselte der Mann an der Rezeption. Mann o Mann, das wird hier bald wie in Deutschland, dachte ich mir. Wozu müssen die eigentlich immer alle wissen, wo und warum ich mich überall aufhalte…

Dafür war aber mein Zimmer schön. Klimaanlage, Kabel-TV und Minibar, was will man mehr. Der wichtigste Einrichtungsgegenstand war das riesige Doppelbett. Hier sollte ich noch viele schöne, erotische Stunden verbringen. Ich wollte mich nur ein paar Minuten auf dem Bett ausruhen, doch der Jetlag schlug mit voller Härte zu, denn ich schlief sofort ein…Als ich aufwachte, war es ein Uhr nachts. Ich war noch halb benommen, stellte mich kurz unter die Dusche, und machte mich dann auf den Weg zur nächsten Bar. Die Bars waren ja nur einen Katzensprung entfernt, Nana Plaza hieß die gute Ecke. Es war ein bekannter Treffpunkt für Nachtschwärmer, wo auf einem Platz eine Go-Go-Bar neben der anderen lag…

Ich musste mich erstmal akklimatisieren, und trank draußen in einer der Bierbars ein kühles Singha Bier. Als ich mich umguckte, glaubte ich zu träumen, hier sah ich mehr hübsche Girls auf einem Platz, als ich je in einem Monat in Frankfurt gesehen hatte. Die meisten hatte kurze Röcke mit hochhackigen Schuhen an, oder Hotpants und knappe T-Shirts… Es dauerte noch nicht einmal fünf Minuten, bis sich eine der »Kellnerinnen« neben mich setzte. Dann kamen wieder die üblichen Fragen, woher man kommen würde, in welchem Hotel man wohnt usw. Das Spiel spielte ich geduldig mit, und gab ihr auch gleich einen Ladydrink aus. Scheinbar hatte das gleich eine wundersame Wirkung auf die Dame, denn ihre Hände gingen sofort auf Wanderschaft…Feuchte Träume bleiben meistens Träume – außer man befindet sich in Bangkok. Bangkok ist nicht nur vom Klima die heißeste Stadt der Welt. Go-Go-Bars, Karaoke – willkommen im erotischen Paradies…